Aktien und Immobilien sind vielen als Altersvorsorge zu teuer oder unsicher. Deshalb sollte der Staat dort für seine Bürger investieren lassen, schlagen die Grünen vor.

Demnach soll der Staat einen bestimmten Anteil des Bruttolohns von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern einbehalten und in den Fonds einzahlen.

Der Fonds investiert in Aktien, aber auch in nicht an der Börse gehandeltes Eigenkapital.

Wenn der Staat mir mein Geld wegnimmt und in Aktien investiert, ist das viel besser wie wenn ich das mache. Dieser Wixer.

Die Grünen-Politiker wollen außerdem eine Ethikkommission einrichten, die Kriterien festlegt, nach denen der Fonds nur in ethisch, sozial oder ökologisch unbedenkliche Projekte investiert.

Wird immer besser. Und später wundern se sich, dass da keine Rendite bei rumkommt. Wir leben doch längst in einer Kleptokratie, egal wohin man schaut machen sich die Leute mit Steuergeld die Taschen voll. In der Ethtik-Komission hocken dann Leute die zufällig auch bei den Grünen sind und kriege ne "Aufwandsentschädigng" und die Firmen, in die "investiert" wird gehören auch Grünen.

Die Zahl der Riester-Verträge stagniert Habeck und Giegold zufolge seit Jahren. Riestern sei nicht attraktiv, weil die Renditen gering, die Vertriebs- und Verwaltungskosten hoch und die Zinsgarantien teuer seien.

Aber diesmal wird alles ganz anders!