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[–]muellermeierschulz 5 insightful - 1 fun5 insightful - 0 fun6 insightful - 1 fun -  (0 children)

Ein Redakteur des ehemaligen Nachrichtenmagazins ruft seinesgleichen dazu auf, mit "selbst ernannten Abendland-Verteidigern, nationalliberalen Anzugträgern und demonstrierenden Wutbürgern" zu reden. Aber nur wenn man sich "auf Gewaltlosigkeit und Höflichkeit als Mindestanforderungen einlässt". Danke, Massa, danke!

Damit soll aber keine "ungefilterte Verbreitung der eigenen Weltanschauung" verbunden sein. Is klar; das ginge zu weit. Denn eine öffentlich geführte Diskussion "kann der Ausbreitung undemokratischer Ideen sogar Vorschub leisten". Muss man wissen.

Die Antifa zündet ihm wahrscheinlich trotzdem sein Fahrrad an.

[–]HaywoodJablome71 3 insightful - 1 fun3 insightful - 0 fun4 insightful - 1 fun -  (0 children)

too little too late, dummer Spack

[–]Lipool91 3 insightful - 1 fun3 insightful - 0 fun4 insightful - 1 fun -  (0 children)

Witzig wie der Spiegel seine Weltanschauung als modern und progressiv verkaufen möchte. Alles nur damit sich ein paar selbstgefällige bald Studenten besser fühlen. Ich sage die neue rechte ist progressiv und modern weil die massenmigration immer weiter in eine Sackgasse läuft und nur die ethnische Trennung eine zukunft hätte.

Ob man die Leute Arschloch, pack oder "selbst ernannten Abendland-Verteidigern, nationalliberalen Anzugträgern und demonstrierenden Wutbürgern" nennt ist egal und zeigt nur die eigentliche Absicht des Textes sich besser stellen zu wollen als andere - wie kleingeistig für ein so "progressives" Medium.

Frankfurt als kleine Stadt zu bezeichnen ist allerdings frech. Dort hatte die Afd große Erfolge und der Migrationsanteil der Bevölkerung ist bereits erschreckend hoch. Kein Weißer der nicht durch das System gefallen ist würde dort in einem Ausländer Viertel freiwillig leben wollen.