Fünf Jahre Windows 10: Zukunftspläne und Dauerbaustellen by [deleted] in deutsch

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man ist da ein alias für Get-Help. Soll wohl ein Witz sein :/.

Ansonsten, die Anfangskonfiguration bekommt man da nicht ohne Linux-Shell hin, weil Powershell eben nicht vorinstalliert ist (und das wird wahrscheinlich in nächster Zeit auch nicht der Fall sein, wenn es keine leichtgewichtigere Implementation geben wird). Im Prinzip ist das Installieren auch eher Malen nach Zahlen, vorausgesetzt man hat einen Plan, wie man Linux auf seinen Computer installiert. Daher ist so eine Shell eigentlich auch beliebig ersetzbar für die Installation.

Fünf Jahre Windows 10: Zukunftspläne und Dauerbaustellen by [deleted] in deutsch

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Kein Witz, ich meine das unironisch. In Powershell ist das nämlich eingebaut. Bei Bash geht das, soweit ich weiß, nicht ohne 3rd-Party-Anwendung.

Fünf Jahre Windows 10: Zukunftspläne und Dauerbaustellen by [deleted] in deutsch

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Hast du schon probiert mit einer Linux-Shell JSON-Dateien zu lesen?

Haftstrafe für Fillon: Ein unvorstellbares Urteil by muellermeierschulz in deutsch

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Ist hinter einer Paywall

Das Honigforum wurde in der heutigen Honigwabe vorgestellt by papiersackratte in deutsch

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Ich kann zwar nichts versprechen, aber es könnte interessant werden.

Göttingen: Mindestens 68 Infektionen nach Familienfeiern und illegalen Besuchen einer Shisha-Bar by Weidezaun in deutsch

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Shisha ist wohl doch auf, aber nur illegal.

Transparenz zur Moderation by papiersackratte in deutsch

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Ich lass ihn jetzt auch und da gebe ich dir Recht, er macht wirklich einen guten Job. Ich hätte ihn wahrscheinlich in Ruhe gelassen, aber er hat eigentlich nach einem Bann verlangt, wenn er sich schon die Mühe macht, mir folgende Privatnachricht mit dem Titel "Banne mich" zu schicken:

Sonst wirst Du mich nie los.

Ich meine, wenn man den Inhalt der PN ignoriert und nur den Titel liest, ist das doch eine direkte Aufforderung dazu, daher habe ich ihn für einen Tag einen Bann gegönnt. Mittlerweile sollte es auch wieder möglich sein für ihn zu posten, wenn er will.

Schrei nach Liebe - Die Ärzte by [deleted] in deutsch

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Nö, Ist relativ alt und habe diesen schon gehört. Ich habe diesen heute sogar schon gesummt. Das ziemlich Einzige, was ich an den Ärzten nicht leiden kann, ist ihr Opportunismus, aber das ist schon alles.

Weißsein by muellermeierschulz in deutsch

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feynman432: NEEEEEEEEEEEIN, MEINE NAZIRINOS MÜSSEN SCHWUL SEIN

papersackratte: Haha, Heterosexualität geht brrrr

Real Talk: Der Volkslehrer kümmert micht nicht, ich wollte dich nur diese bestimmte Frage lenken und dieses Video hatte ich halt griffbereit. Nicht mehr, nicht weniger. Und ob ich homosexuell oder heterosexuell bin, dürfte dich nicht im Geringsten kümmern. Aber falls es dich das doch interessiert, ich bin heterosexuell und stolz darauf.

Watch me rollin by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

Danke, dass du so laut denkst, da sieht man wenigstens, dass du nur baitest. Gibt mir einen Grund nicht auf jeder deiner dämlichen Provokationen zu antworten.

Transparenz zur Moderation by papiersackratte in deutsch

[–]papiersackratte[S] 2 insightful - 1 fun2 insightful - 0 fun3 insightful - 1 fun -  (0 children)

Wo du gerade von Genen sprichst, was hast du für Gene und hast du mal einen Gentest gemacht? Würde mich interessieren. Die Frage kannst du gerne morgen beantworten, da du für heute gebannt bist.

Transparenz zur Moderation by papiersackratte in deutsch

[–]papiersackratte[S,M] [score hidden] stickied comment (0 children)

Achso, weil der Inhalt des Posts durch die Entfernung nicht sichtbar ist hier noch den Link bei den er das für einen Beweis hält, dass ich ein Rassist bin:

Beweis: https://saidit.net/s/deutsch/comments/4k4y/der_goldene_aluhut/

Pimmelsackratte ist ein Rassist by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 2 insightful - 1 fun2 insightful - 0 fun3 insightful - 1 fun -  (0 children)

Ich habe dich nie als Böse geframed, weiß nicht woher du das hast? Wenn du mich Rassist nennst, meinst du eigentlich Böse.

Der goldene Aluhut by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

Fortschritt soll nicht objektiv sein? Das ist dein Problem?

Pimmelsackratte ist ein Rassist by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 2 insightful - 1 fun2 insightful - 0 fun3 insightful - 1 fun -  (0 children)

Ich bin das abgrundtief Böse und du bist der Gute, schon logisch. So funktioniert auch Propaganda.

Der goldene Aluhut by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

Wer hat zuerst wen Rassist genannt? Übrigens hat objektiv im Deutschen eine andere Bedeutung als im Englischen.

Pimmelsackratte ist ein Rassist by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 2 insightful - 1 fun2 insightful - 0 fun3 insightful - 1 fun -  (0 children)

Glaubst du ernsthaft, dass ich mich für deine Freunde, die du hier gewonnen hast, interessieren? Versuch mal zu beweisen, dass ich Propaganda verkappt mache, wenn ich bisher von dir nichts zensiert habe. Falls du weiterhin so etwas denkst, lass dich behandeln, es wäre möglich, dass du unter Schizophrenie leidest.

Pimmelsackratte ist ein Rassist by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 3 insightful - 2 fun3 insightful - 1 fun4 insightful - 2 fun -  (0 children)

Du scheinst Wissenschaft nur zu mögen, wenn es dir in den Kram passt, auch ok.

Der goldene Aluhut by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

Kümmert mich wenig, ob du mich einen Rassisten nennst. Das Wort wurde sowieso bis zur Bedeutungslosigkeit entstellt. Behinderte kümmern mich relativ wenig, habe aber trotzdem nichts dagegen ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Und Thema Krieg, nein, momentan nicht.

Edit: Man merkt es in meinem Schreiben nicht an, aber ich bin selten so köstlich unterhalten worden wie von dir.

Der goldene Aluhut by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

Für mich ist es auch beendet, wenn du mir so behindert kommst. Falls du nicht wieder kommst, noch ein schönes Leben.

Der goldene Aluhut by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

Trotzdem bin ich für Thorium-Reaktoren und wie ich das geschrieben habe, war ein Angriff auf das Wort "objektiv". Ich finde dieses Wort problematisch.

Ich bin auch nicht gegen Thorium-Reaktoren, nur soweit ich weiß gibt es derzeit keine kommerziell nutzbare Reaktoren. Es ist objektiv aus Sicht der Platzsparsamkeit, kalkulierbares Risiko und aus Ökonomischer Sicht besser als viele andere Energieerzeugungsmethoden. Für Letzteres empfehle ich dir folgendes Video. Verstehe leider nicht, was du gegen das Wort objektiv hast.

Bei meinem Bevorzugen von "dezentraleren" Kraftwerken bleibe ich weiterhin, weil diese Strukturen schlicht resilienter sind.

Bringt aber nichts, wenn die ganze Industrie abwandert, aufgrund von hohen Energiepreise, die übrigens durch Marktmanipulation (namentlich EEG) hergestellt wird. Unwirtschaftliche Energieerzeugungsmethoden werden einfach sinnlos gefördert und in der Coronakrise wundert man sich dann, dass Bayer alles in China herstellt.

Der Neoliberalismus hat uns entmenschlicht, das ist das Hauptproblem, was ich sehen kann.

Ich halte es für schwierig für etwas verantwortlich für das die Ideologie des Neoliberalismus nicht steht. Aus meiner Sicht sind es immer noch Menschen, die andere Menschen entmenschlichen und das ist auch möglich ohne Neoliberalismus.

Zum Rest würde ich gerne wissen, ob dein Vorschlag bisher schon in einem Industrieland ausprobiert wurde und es funktioniert hat. Würde mich interessieren. Jedenfalls sollte man auch berücksichtigen, dass Frauen im jüngeren Alter fruchtbarer sind und sich Kinderkriegen nach jetzigem Stand nicht ewig herauszögern lässt.

Der goldene Aluhut by [deleted] in deutsch

[–]papiersackratte 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

DIese stetige Lobhudelei auf Sicherheit (und falsches Framing des Begriffs) von Merkel und Konsorten ist der Grund, warum wir seit 17 Jahren effektiv Stillstand haben. Das zeigt sehr deutlich, wie mit Angst Politik gemacht wird.

Ist was dran, weil auch Angst vor Kernkraft gemacht wird, obwohl in unseren Breitengraden vergleichsweise wenig zu befürchten ist, aber ich denke am Stillstand ist vor allem die reine Machtpolitik schuld.

Wenn es dann erstmal da ist, geht die Welt selbst in Krisen nicht so einfach unter. Könnten die Bürger außerdem Vorschläge einbringen, könnte man falsche Entscheidungen (siehe Brexit) auch schnell wieder revidieren.

Aus Sicht Briten war es vielleicht keine so schlechte Entscheidung, aus Sicht der EU ist das eine falsche Entscheidung. Aber prinzipiell begrüße den Zerfall der EU und sehe die Chance, dass sich eine neue Europäische Wirtschaftsgemeinschaft herausbildet.

Und Kernkraft (wie sie gemacht wird) ist für mich das allerletzte, weil es nicht nur Probleme für die nächsten 100000 Jahre erzeugt, sondern vor allem zentraler Natur ist. Objektiv ist sie nur eine Gelddruckmaschine für die Betreiber und in diesem Maßstab nicht mehr nötig, weil die langfristigen Kosten auf die Bevölkerung abgewiegelt werden.

Nein, radioaktive "Abfälle" sind weitgehend unproblematisch und können wieder verwendet werden (Siehe 1, 2 3). Ich würde mir an deiner Stelle mehr um chemische Abfälle Sorgen machen, aber das ist wieder ein anderes Thema.

Außerdem: DIe könnten im GAU-Fall für kaum etwas den Schaden ersetzen, weil sie nicht genug Geld zurücklegen und die pure Gier im Vordergrund steht.

Wenn die Kernkraftwerke profitabel laufen, kann genug zurückgelegt werden. Ist halt alles eine Frage der Regulation. Ich habe eine weitere Frage, weil du Gier einwirfst, wo siehst du nicht die pure Gier im Vordergrund? Wenn irgendwo in deiner Nähe Windkraftanlagen gebaut werden sollen? (btw für WKAs hat man nicht mal ein Recycling-Konzept). Wenn irgendwo ein Haus gebaut werden soll? Wenn irgendwo Geschäfte aufgebaut werden sollen? Glaube das nimmt ja gar kein Ende.

Migration in einem gewissen Grad brauchen wir, sonst sterben wir aus.

Wir sterben nicht ohne Migration aus und wir bräuchten sie auch nicht, wenn genug Nachwuchs da wäre. Das was derzeit aus dem Ausland gebraucht wird, sind meist Leiharbeiter und Pfleger und letzteres ist halt auch ein besonders körperlich anstrengender Beruf. Selbst das wir sie brauchen, heißt nicht, dass alle, die her kommen, ein dauerhaftes Visum bekommen müssen...

Ohne Risiko kein Fortschritt, so ist das eben.

Widerspreche ich nicht, man muss sich aber auch keinen unnötigen Risiken aussetzen...

Der goldene Aluhut by [deleted] in deutsch

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Ich denke mir manchmal, dass man ein System nicht auf Krisen aufbauen soll, bei denen Entscheidungen in der zur nächstgrößeren Krise führen. Ich fürchte, dass Menschen in solchen Fällen sehr panikgetrieben entscheiden, weil die Medien eben so eine Panik aufbauen. Das sieht man leider bei der Kernkraft, sie ist objektiv wahrscheinlich die beste Möglichkeit der Energieerzeugung, die wir derzeit haben, aber durch die Verbreitung von Panik werden Kernkraftwerke abgerissen und dabei könnte diese profitabel mehrere Jahre weiterlaufen. Siehe https://www.youtube.com/watch?v=cbeJIwF1pVY . Man mag von Demokratie halten, was man will, aber wenn der Gegner Medienmanipulation beherrscht, ist es wahrscheinlich nicht immer die beste Möglichkeit. In Sachen Migration sieht es halt anders aus, weil die Mehrheit derzeit trotz der Propaganda dagegen ist.

Der goldene Aluhut by [deleted] in deutsch

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OK, dann fass ich es mal kurz zusammen worauf hinaus will. Wenn man in Deutschland eine Masseneinwanderung aus Afrika haben wollte, müsste es doch eine Volksabstimmung darüber geben. Die Frage, die ich stelle ist, ob es aus deiner Sicht sinnvoll wäre, das Volk zu befragen.

Der goldene Aluhut by [deleted] in deutsch

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Mist

Kannst du Beispiele nennen?

Das Design dieses Subs by [deleted] in deutsch

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Der politische Ton passt mir ebenfalls nicht. Vielleicht denkt irgendwer mal darüber nach, wie das mit den 2-3 Aktiven zusammenhängen könnte.

Liegt bestimmt nicht daran, SaidIt ist halt noch relativ jung und wird auch nicht kommerziell vermarktet, daher dürfte es derzeit so wenig aktive Nutzer geben.

Zaubertrick 1 : Moderieren.

Ich glaube, ich warte lieber mal darauf, dass man bei jedem Post Nutzer stummschalten kann. Frag am Besten den Administrator der Seite magnora7 für dieses Feature. Mich kümmert es jedenfalls nicht.

Zaubertrick 2 : Progressives posten. Das mag meine Generation und die, die jünger sind als ich.

Mir ist es relativ egal, was gepostet wird, solange es nicht zu viel auf einmal ist. Wenn du dich dazu berufen fühlst, hier so etwas zu posten, nur zu. Ansonsten geh halt zurück zu Reddit.

Das Design dieses Subs by [deleted] in deutsch

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Habe keine Lust was zu ändern, wenn die Seite am Ende nur 2-3 Leute aktiv verwenden. Wenn du Änderungswünsche hast, setze sie am Besten selber um oder deaktiviere in deinen Einstellungen die Substyles.

Ausweg aus der “Islamkritik”: Identität by papiersackratte in deutsch

[–]papiersackratte[S] 2 insightful - 1 fun2 insightful - 0 fun3 insightful - 1 fun -  (0 children)

Aus welchen Grund auch immer hat der Autor diesen Artikel gelöscht. Ich habe ihn glücklicherweise noch im Google Cache gefunden und hier in die Kommentarsektion eingefügt.

Ausweg aus der “Islamkritik”: Identität by papiersackratte in deutsch

[–]papiersackratte[S] 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

In diesem Licht erscheinen die drei dargestellten Typen Islamkritiker in ganz neuem, klarem Lichte: Der Überzeuger, das ist der Diplomat, der auf gütliches Auskommen und Interessenausgleich Hoffende, der böse und angriffslustig erst wird, wenn ihm zuvor ein Unrecht getan wurde; wie sonst sähe seine “fundamentale Islamkritik” stets so aus, dass sie die “Ideologie” komplett ablehnt, den einzelnen Moslem aber zu akzeptieren bereit ist? Die Mitfühlende – meist ist es zumindest charakterlich eine Frau – was ist ihre Sorge um die armen, unterdrückten Kopftuchträgerinnen anderes als die Angst, wenn nicht der mütterliche Schutzinstinkt, um die schwachen Angehörigen der eigenen Gruppe? Wofür zusätzlich sprechen würde, dass es so häufig Ex-Muslime sind, weitgehend assimilierte Einwanderer also, die die Schwachen ihrer neuen Identität in denen ihrer alten erkennen können. Schließlich der Boomer mit der Israelflagge, ist es nicht sein Bedürfnis, für eine, für seine Gruppe zu jubeln, sie zu unterstützen, ihren jungen Kämpfern beim erfolgreichen Abwehrkampf beizustehen? Und, vor diesem Hintergrund betrachtet, der Fußballfan gegen Salafisten, die um Deradikalisierung bemühte Schulleiterin, der verschüchtert hinter dem Rücken seiner südländischen Mitschüler halal- und haram- Witze reißende Jugendliche. Was drückt sich in ihrem Verhältnis zum “Islam” anderes aus als der sublimierte, zur ideellen Chiffre gewordene Abwehrreflex, Überlebensinstinkt, vor dem Fremden?

Was sie alle eint, ist zweierlei: Erstens, der “Islam”, dieses eigentlich in seinen angestammten Ländern doch recht urige und, im Sinne einer Selbstverwaltung, relativ gut funktionierende politisch-religiöse System zur Beherrschung arider Landstriche, ist für alle seine nicht-islamischen Kritiker vor allem ein symbolischer Stellvertreter für die Erfahrung der eigenen schrittweisen Verdrängung; das Beharren auf seiner grundsätzlichen Kritisierbarkeit ist gleichsam die Anrufung der universalistischen Idee gegen ihre multikulturelle Realität. Der Reiz dieser Übungen in Islamkritik ist im Wesentlichen, dass man eine Ersatzbefriedigung für den urmenschlichen Trieb zur Selbsterhaltung erhält, für die man jedoch viel geringere Risiken trägt als für die tatsächliche Verteidigung der eigenen Identität, und die man folglich sozusagen als Hobby neben Karriere und Familie betreiben kann. Nicht, dass man gar keine Risiken einginge, denn auf der anderen Seite kann das eigentlich gesendete Signal durchaus unverschlüsselt ankommen; und doch bietet die “Islamkritik” nicht wenigen ihrer Praktikanten eine zumindest psychologisch durchaus adäquate Möglichkeit, das Eigene rein imaginär zu verteidigen.

Zweitens, was allen Islamkritikern fehlt – und es handelt sich dabei wirklich ausnahmslos entweder um autochthone Europäer oder um geradezu komisch perfekt assimilierte Migranten – ist ein positiver, starker, gesunder Bezug zur eigenen Identität, und dies kann nur bedeuten zur eigenen Identität als Deutsche, Franzosen, Engländer, etc. Die europäische ist die Mutter dieser Identitäten, aber sie hat keinen wirkmächtigen Bezugspunkt; der christliche Glaube stiftet Trost und Heil, eignet aber nicht zur pseudonationalen Identität. Jeder Versuch, einer “Islamisierung” mit “westlichen Werten” zu begegnen, muss ebenso scheitern wie die Bekämpfung eines Hausbrandes durch Filtern der Luft (gegen Rauchgestank): Es sind luftige, merkwürdig intellektualistische und impotente Versuche, den realen Konflikt um die Ersetzung ethnischer Gruppen auf einer virtuellen Ebene beizulegen, als wäre irgendetwas gewonnen, wenn in allen Talkshows und Zeitungen das, was sowieso alle fühlen, dadurch bekräftigt wird, dass irgendwelche Suren und Hadithe präsentiert und diskutiert werden.

Es ist nicht die Schuld irgend eines pakistanischen oder algerischen Moslems, dass die westeuropäischen Völker sich ihrer eigenen ethno-kulturellen Identität schämen, ja, sie aktiv abzuschaffen sich bemühen. Kein Syrer, der der Einladung offener Grenzen und reichlicher Willkommenstüten folgt, trägt Schuld am deutschen Ethnomasochismus. Kein nicht-assimilierter Ausländer trägt irgendeine Verantwortung dafür, dass die Gastgebergesellschaft und ihr Staat über Generationen hinweg zugesehen haben, wie sich mitten in ihren Städten ganze Stadtteile zu Parallelgesellschaften entwickeln. Es ist einzig und allein unsere Schuld, es so weit kommen gelassen zu haben, insbesondere und an erster Stelle das Versagen unserer Eliten, dann das Versagen der großen Wählermassen, die Jahr für Jahr dieselben Narrative glauben und absegnen. Die Revolte gegen die replacement migration richtet sich ebenso wenig gegen äußere Feinde wie gegen vermeintliche Hintergrundakteure. Sie ist im engeren Sinne überhaupt nicht gegen irgendeinen Feind gerichtet, sondern streitet dezidiert zukunftsgewandt, stark und fröhlich – wie ihre besten Vorkämpfer – für ein positives Verhältnis zur eigenen Identität, für nationalen Zusammenhalt und kinderreiche, glückliche Familien, schließlich für eine Gesellschaft, in die sich Fremde nicht nur assimilieren sollen, sondern auch assimilieren können, weil es eine starke Gesellschaft ist, die sich selbst liebt und bereit ist, das Eigene gegen jede Infragestellung zu verteidigen und mit den Völkern der Welt in Frieden zu leben. Dafür streitet friedlicher, legaler, patriotischer Aktivismus; überlasst die “Islamkritik” den pessimistischen Spiegelfechtern.

Nachtrag:

Es gibt einen letzten Typ von “Islamkritiker”, der oben nicht erwähnt wird, weil er im Gegensatz zu den anderen nicht das Potential in sich trägt, durch positiven Bezug zur eigenen Identität vom Kritiker zum Schöpfer und Erhalter sich zu wandeln. Es handelt sich dabei um denjenigen Typus, der ernsthaft glaubt, der Islam sei das größte Übel auf der Welt, und dies nicht nur situationsbedingt – etwa weil er in einem stark islamisierten Stadtteil wohnt – sondern grundsätzlich. Ein solcher “Islamkritiker” kann beispielsweise in der wunderschönen bayrischen Kleinstadt sitzen und sich ernsthaft vorstellen, der islamistische Einfluss in Westpakistan oder im Norden Nigerias wäre das größte Problem auf der Welt; und damit soll keineswegs die sehr humane und lobenswerte Sorge um Mitmenschen auch in anderen Erdteilen diffamiert werden, sondern vielmehr die Geisteshaltung, die alles Übel auf der Welt in einem einzigen, klar bestimmbaren, scheinbar jederzeit (an)greifbaren Feind zu vereindeutigen weiß. Die vielfach bemühte – und oft vollkommen ungerechtfertigte – Analogie zwischen Antisemitismus und Islamfeindschaft trifft immer dann zu, wenn dort, wo der Antisemit überall “den Juden” und sein böses Spiel ausfindig zu machen meint, der Islamfeind überall “den Islam” am Werke sieht. Der Autor ist sich sehr wohl bewusst, dass in dem einen Falle Menschen, in dem anderen eine Religion hinter allem Bösen auf der Welt imaginiert wird, und doch sind die Parallelen zu eindeutig, um sie hier nicht zu erwähnen. Es ist dieses manichäische Denken, dessen uns der metapolitische Gegner laufend überführen will, und jenes Denken ist tatsächlich nichts als ein Zerrbild der herrschenden multikulturellen Ideologie, die einzige vorgesehene Form des Dissenz – gerade weil sie so falsch ist.

Ausweg aus der “Islamkritik”: Identität by papiersackratte in deutsch

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Spätestens seit der Migrationswelle 2015ff. und den Massakern von Paris, Nizza, Berlin, etc., hat sich in gewissen Kreisen der bundesdeutschen und europäischen Politik, bzw. im politischen Diskurs dieser Kreise, der Islam als oberstes Feindbild etabliert. Hiervon betroffen sind neben Teilen der AfD vor allem liberal-konservative bzw. nationalliberale Intellektuelle um Medien wie achgut.com, PI-News etc., auf der politischen Linken Teile der sogenannten Antideutschen bzw. Ideologiekritiker.

Zunächst ist kursorisch, gewissermaßen als Grundlage für spätere Analysen, die Frage zu stellen, welche Rolle die Islamfeindlichkeit bzw. “Islamkritik” im Denken und Fühlen der jeweiligen Vertreter spielt. Für unsere metapolitischen Gegner ist diese Frage leicht beantwortet: Wer den Islam laut und medienwirksam kritisiert, ist in ihren Augen im besten Fall ein vorurteilsbehafteter Pauschalisierer, schlimmer ein verkappter Islamophober, im schlimmsten Fall ein verdeckt operierender “Rassist”. Eine gewisse Narrenfreiheit von Seiten des medialen Mainstreams genießen Ex- und Reformmuslime, sowie Angehörige anderer Minderheiten.

Die Kritiker möchten diesen Vorwurf im Regelfall tunlichst vermeiden. Sie beharren darauf, dass man den Islam “wie jede andere Religion” kritisieren dürfe; die Intelligenteren unter ihnen stellen ihn als Ideologie oder Politreligion sogar aus dem Kreis “jeder anderer Religion” heraus, um ihn die Reihe der Dinge zu stellen, die man ja wohl selbstverständlich kritisieren dürfe. Den Islamkritikern von links und rechts ist somit gemein, dass sie davon ausgehen, man dürfe Ideologien grundsätzlich kritisieren, auch und gerade wenn sie (etwa durch ihren Status als Religion) der Kritik entzogen werden sollen. Zielsicher weisen sie darauf hin, dass man ja auch den Sozialismus oder den Liberalismus kritisieren dürfe, ohne entsprechende Phobien attestiert zu bekommen, dass der Islam seinen Anhängern eine sämtliche Lebensbereiche umfassende göttliche Ordnung vorschreibt, die mit dem westlich-privaten Religionsverständnis unvereinbar sei, dass es sich schließlich beim Islam um eine Religion und nicht um eine ethnisch homogene Gruppe handle und deshalb der Rassismusvorwurf gegenüber Islamkritikern selbst erst die fundamental “rassistische” Annahme etabliere, dass die Religion eine unveränderbare und damit unkritisierbare Erbeigenschaft des jeweiligen Individuums sei.

Woran alle diese Argumentationen schließlich scheitern, ist nicht ihre mangelnde Logik. Im Gegenteil schaffen es einige Vertreter dieser Kritik, insbesondere solche von links, aber im angelsächsischen Raum auch “klassische Liberale” und “Neokonservative”, beeindruckende Gedankensysteme aufzubauen, die den Islam nach allen Kriterien des Denkens als landnehmende und somit für den westlichen Liberalismus grundgefährliche politische Kraft darzustellen vermögen und sich gleichzeitig jedes Rassismusvorwurfes effektiv erwehren, ja, den ihnen eigenen universalistisch-progressiven Anspruch sogar respektive mit Rekurs auf die jüdisch-christliche Kultur, die materialistische Geschichtsauffassung oder den liberalen Handelsgeist gegen die multikulturelle Apologie ins Feld führen können. Nein, an mangelndem Denkvermögen scheitert die Islamkritik nicht, und noch weniger am penetranten Durchhaltewillen ihrer inbrünstigsten Vertreter.

Woran die Islamkritik scheitert ist, dass sie ein reelles Phänomen – die voranschreitende ethnische Restrukturierung Europas – auf ideeller Ebene bekämpfen will. Es ist, als hätte sie zu einer Schlägerei einen Notizzettel mit guten Argumenten mitgebracht: Migrationsdruck, kulturelle Konflikte und Ethnomasochismus lassen sich ebenso wenig mit der Ideologie des utopischen Universalismus beantworten wie Klassenkampf und Generalstreik mit Elogen auf die unsichtbare Hand.

Was also ist die Absicht dieses – offensichtlich – hoffnungslosen Unterfangens? Im festen Glauben an die Reformierbarkeit des “Individuums” hoffen manche Islamkritiker tatsächlich, bei gläubigen Muslimen Gehör zu finden, sie im Zweifelsfall gar zu deradikalisieren und ihnen die Vorteile der westlichen Denk- und Lebensweise soweit nahe bringen zu können, dass jene sie als die eigene akzeptieren. Mit anderen Worten hoffen sie darauf, Assimilationsunwillige mit guten Argumenten – und etwas moralischem Druck – zur Assimilation bewegen zu können. Wenn es sich hierbei nicht um einige der intelligentesten Köpfe unter den Islamkritikern handelte, die somit der migrationskritischen Bewegung abhanden kommen, könnte man über ihre Naivität lachen.

Anderen, und hierzu zählt neben einigen Antideutschen die überwiegende Zahl der öffentlich auftretenden Ex- und Reformmuslime, liegt vor allem das Schicksal der muslimischen Frauen und Mädchen, häufig auch das der LGBTQI am Herzen. Insofern sie selbst nicht vom Rassismusvorwurf getroffen werden können, dürfen insbesondere die Migrationshintergrunds-Islamkritiker weniger abstrakt-universalistisch argumentieren und bestimmte Personengruppen konkret ansprechen. Selbstverständlich muss es sich dabei um Gruppen handeln, denen sowieso ein besonderer Opferstatus und also ein hoher Rang in der ideellen Hierarchie eingeräumt wird: Die doppelt-marginalisierte muslimische Frau ist nun auf einmal dreifach-marginalisiert, insofern sie von ihrem islamischen Umfeld noch viel schlimmere Unterdrückung erleiden müsse als von der rassistischen Mehrheitsgesellschaft. Selbstredend hat diese Strömung der Islamkritik stets Märtyrerinnen im Angebot, Opfer – bevorzugt weiblich, jung, migrantisch – von Ehrenmorden und ähnlichen Untaten aus dem eigenen ethno-kulturellen Umfeld.

Schließlich gibt es die Islamkritiker von rechts, denen ihre linken Widerparts häufig – zurecht – von Anfang an unterstellen, dass hinter ihrem proklamierten Universalismus sehr wohl ein Beharren auf dem leitkulturellen Anspruch der eigenen bestimmten Identität steckt, welches jedoch aus Angst und/oder Kalkül nicht ausgesprochen wird. Diese zeitgemäß als Boomer-Islamkritik zu bezeichnende Spielart findet ihr Äquivalent im Persilschein-Patriotismus, welcher für jede gezeigte Deutschlandflagge mindestens eine Israelflagge zeitigt, ohne dass der Beflaggte irgendeine persönliche Verbindung zu jenem Staat hätte. Hierbei handelt es sich um die in ihrer Außenwirkung peinlichste, weil duckmäuserischste Spielart der Islamkritik, insofern ihren Protagonisten noch durchaus (zumindest vor-)bewusst sein müsste, dass ihre ethnische Identität metapolitischer Kampfplatz ist, welchem Kampf sie durch Vorschieben vermeintlich unantastbarer Absichten sich entziehen wollen. Ihnen sei gesagt: Ein einziger noch so geschmähter und verachteter Hutbürger ist ehrlicher als ein ganzer AfD-Kreisverband westdeutscher Islam-Kläger.

Womit wir wieder bei der ursprünglichen Frage ankommen, nämlich der Rolle der Islamkritik im Denken und Fühlen ihrer Protagonisten. Insofern es ihren zeitgenössischen westlichen Spielarten niemals, oder in weniger als 1% der öffentlichkeitswirksamen Fälle, um ernsthaft religiös-theologisch motivierte innerislamische Reformbestrebungen geht, kann kategorisch ausgeschlossen werden, dass es sich um die eigentlichen Inhalte der Religion (Beten, Fasten, Pilgern, etc.) handelt. Vielmehr, und so lautet ja auch der allgemeine Tenor der sog. Islamkritik, sind es die politischen Aspekte des Islam, vorwiegend seine Ausbreitungspraxis und die damit einhergehenden Konsequenzen für in seinem Territorium sich befindende Nicht-Muslime, insbesondere auch für Apostaten, welche kritisch beäugt – ehrlicher gesprochen: gehasst – werden. Besonders hervorzuheben ist hierbei die Tatsache, dass diese Aspekte der Kritik an den Ohren gläubiger Muslime, insbesondere solcher in islamisch dominierten Ländern, völlig vorbei gehen; sie verstehen die “Kritik” nicht und werden sie niemals verstehen können, denn sie leben ja bereits in der Ummah, sind von den Begleiterscheinungen der Islamisierung vollkommen unberührt. Ebensowenig würde ein glücklich Verheirateter seine Ehe scheiden, weil ein “Beziehungskritiker” ihn darauf hinweist, dass an einem anderen Ort ein fremder Mensch unter Beziehungsneid leidet. Insofern die sog. Islamkritik also ihr postuliertes Ziel, nämlich die überzeugten und in islamischer Gemeinschaft lebenden Muslime überhaupt nicht tangiert, können ihre Adressaten stets nur andere Nicht-Muslime sein; vergleiche hierzu die unter weniger sophistischen Islamkritikern verbreitete Praxis, sich T-Shirts mit Aufschriften wie “Infidel” oder “Kuffar” und ähnliches zuzulegen.

Der wirkmächtige Affekt hinter der Islamkritik ist also die Ablehnung von, wenn nicht sogar der Hass auf, den Vorgang der politischen Dimension der Islamisierung. Da diese, wie wir gesehen haben, von den tatsächlich weitgehend friedlichen theologisch-religiösen Inhalten fast zur Gänze abstrahiert, bleibt ausschließlich das Moment der gewalttätigen Ausbreitung, sprich der einmaligen Landnahme und fortwährenden Unterwerfung durch Anhänger der Religion. Insofern diese, wie dargelegt, für die Ergüsse der Islamkritik verständlicherweise und quasi per definitionem wenig übrig haben – denn eines muss man diesem angeblich so primitiven System zur Organisierung tribaler Gesellschaften attestieren: es funktioniert – und es sich bei ihnen, weiterhin, um Menschen handelt und nicht um logische Gespenster, bleibt von der hehren und desinteressierten Islamkritik nichts übrig als das, was allzu-empathische Ethnomasochisten seit Jahr und Tag in ihr wittern: Ein gar zu idealistisch verpackter Selbstbehauptungswille, eine Weigerung, das Feld zu räumen, ein verwinkelter, verästelter, vielfach rationalisierter Kampf gegen das Fremde.

Massenschlägerei mit Eisenstangen unter Jugendlichen in Nürnberg by Weidezaun in deutsch

[–]papiersackratte 2 insightful - 2 fun2 insightful - 1 fun3 insightful - 2 fun -  (0 children)

"Kultur" wirklich passender Flair ;-)

Asylanten stecken ihr Asylheim an, attackieren und bespucken die Polizei. Ergebnis: 60 Polizisten müssen in Quarantäne, Asylanten bekommen was sie wollen. by muellermeierschulz in deutsch

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Das ist alles nur noch abenteuerlich. Die bekommen jede mögliche Sonderbehandlung und verhalten sich so. Das übrigens auch nicht nur Deutschland, sondern auch in Griechenland: Angriff auf griechisches Kulturerbe: Migranten zerstören alte Olivenhaine

Die Panikmacher by [deleted] in deutsch

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Sein "Manifest" by pimmelmafia in deutsch

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Sein "Manifest" by pimmelmafia in deutsch

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Mittlerweile auch zensiert.

Afrikaner ziehen fordernd durch Schweinfurt by ZehnkleineNegerlein in deutsch

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Wobei es müsste wahrscheinlich mittlerweile schon CORONA WELCOME heißen...

Vorschlag für angepinnte Beiträge by malzyg in deutsch

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Ich habe folgende Antwort bekommen:

I've had this idea too, to sort threads by newest comment, like how old forums used to do. I'd love to have that feature, but unfortunately it's a real bear to implement. Maybe someday.

Warum die Linke "ewig" ist by pimmelmafia in deutsch

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Glaube ich irgendwie auch ein wenig. Er hätte sich ja genauso beschweren können, dass nicht jeder Post, der hier erscheint nicht auch auf dem Twitter-Account erscheint. Ist ungefähr das Gleiche. Das Einzige, was ich anbieten würde, evtl beim Administrator nachzufragen, ob man irgendwie eine Benutzereinstellung einführt, mit der man gepinnte Posts, nicht mehr als gepinnt sieht.

Warum die Linke "ewig" ist by pimmelmafia in deutsch

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Habt ihr auch unfreiwillige Hausmeister? Ihr Monster.

Wenn du den Post nicht satirisch gemeint hast, würde ich dich als geistig behindert einschätzen. Jeder der nicht komplett geistig behindert ist, wird verstehen, was darunter gemeint ist. Übrigens, ich habe es mir erlaubt diesen Post anzupinnen, schaltert das auch deinen Autismus? Würde mich nur interessieren.

Vorschlag für angepinnte Beiträge by malzyg in deutsch

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Ich habe mal den Administrator für die Idee der Sortierung angeschrieben. Ich glaube, der Vorschlag für das Anpinnen ist nicht schlecht, müsste halt mehr oder weniger konsequent durchgesetzt werden.

Warum die Linke "ewig" ist by pimmelmafia in deutsch

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Ein Moderator ist ein Hausmeister, der die Einhaltung der Regeln des Subs zu überwachen hat und Diskussionen zwischen Benutzern moderiert.

Moderation ist eher ein freiwilliger Hausmeister und mittendrin scheinst du zu einer anderen Metapher zu wechseln, da du plötzlich von Benutzern sprichst. Wie auch immer, ein Moderator ist hier hauptsächlich zuständig für Abarbeitung von Meldungen und Stil des Subs.

Wie auch immer, ich habe es jetzt mal abgestellt. Ich glaube, da hast du einen Punkt. Würde nur noch die Meinung von pimmelmafia dazu hören wollen, da er bisher immer die Pins gemacht hat.

Warum die Linke "ewig" ist by pimmelmafia in deutsch

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ihre eigenen Posts oben anzupinnen, ist also hier auch gang und gäbe

Wie meinst du hier auch? Übrigens frage ich mich, wofür sonst dieses Pin-Feature da ist... Auch die SaidIt-Regeln für Moderatoren sprechen jetzt auch nicht dagegen. Ich sehe es derzeit nur problematisch, wenn auschließlich eigene Posts beworben wurden, was aber bisher nicht der Fall war. Hast du konkrete Verbesserungsvorschläge? Falls du mal einen neuen Post hast und du ihn gepinnt sehen willst, kannst du uns auch per Modmail schreiben.

Ist Sojaöl schlecht für die körperliche und psychische Gesundheit? by pimmelmafia in deutsch

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