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[–][deleted] 4 insightful - 2 fun4 insightful - 1 fun5 insightful - 2 fun -  (10 children)

"Trans" ist total der Trend geworden, kann das sein? Vor 10 Jahren gab es nicht einmal halb so viele Tröten mit nem Riss in der Schüssel, der bis in die Hose runtergeht. Der Eindruck, dass dieses ganze "sexuelle Desorientierungs-Theater" im Prinzip nichts anderes ist als eine pervertierte Ersatz-Subkultur für degenerierte Jugendliche, drängt sich einem regelrecht auf. Dass pädosexuelle Kriminelle das ganze Theater von Positionen aus anfeuern, in die sie sich allein für dieses Unterfangen hineingemogelt haben, steht derweil völlig außer Zweifel. Dass es dabei um "mehr Toleranz" geht, halte ich persönlich für ausgeschlossen, denn wer toleriert werden will, muss sich anpassen, anstatt immer und überall seine Extrawurst von allen Seiten gebraten kriegen zu wollen.

[–]Lipool91 4 insightful - 1 fun4 insightful - 0 fun5 insightful - 1 fun -  (0 children)

Ist was wahres dran in meiner Jugend waren es emos heute sind sie "divers"

[–]spmasp 2 insightful - 1 fun2 insightful - 0 fun3 insightful - 1 fun -  (8 children)

"Trans" ist total der Trend geworden, kann das sein? Vor 10 Jahren gab es nicht einmal halb so viele [Transmenschen ...]"

Ich nehme an, dass es auch vor 10 oder 20 oder 100 Jahren so viele Transmenschen gegeben hat wie heute. Sie haben sich damals nur nicht öffentlich geoutet, da sie (gerechtfertigte) Angst vor Ausgrenzung, Stigmatisierung oder Schlimmerem hatten. Erst in den letzten Jahren ist die Toleranz für Transmenschen gestiegen, weswegen sich mehr outen. Und damit geht auch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Medienpräsenz einher. Ich denke, das war mit Homosexuellen einige Jahrzehte vorher nicht anders.

Dass pädosexuelle Kriminelle das ganze Theater von Positionen aus anfeuern, in die sie sich allein für dieses Unterfangen hineingemogelt haben, steht derweil völlig außer Zweifel.

Was haben denn Pädophile damit zu tun? Die sind doch nicht eher Trans, noch haben sie es auf Transmenschen abgesehen. Und in was für Positionen haben sie sich denn hineingemogelt?

[W]er toleriert werden will, muss sich anpassen.

Nein. Toleranz heisst nicht: "Verhalte dich wie alle Anderen und wir lassen dich." Toleranz heisst: "Du darfst dich Verhalten, wie du willst, wir lassen dich (unter der offensichtlichen Einschränkung, dass du die Rechte Dritter nicht verletzt.)"

Und hast du irgendwelche Quellen dafür, dass "Trans sein" eine Art Mode unter Jugendlichen ist? Und was sind eigentlich "degenerierte Jugendliche"?

[–]pimmelmafia 2 insightful - 1 fun2 insightful - 0 fun3 insightful - 1 fun -  (2 children)

Wir hatten doch hier letztens das Interview mit so einem Psychiater für Transdinger. Der sprach von einem Anstieg von Faktor 20 an Patienten in den letzten 10 Jahren. Das ganze Gelaber um Trans hier, Trans da verfehlt nunmal nicht seine Wirkung bei den Jugendlichen. War schon immer so, dass die leicht beeinflussbar waren und sind und sich als Flucht vor ihren eigenen Unzulänglichkeiten gerne eine neue Persönlichkeit zulegen. Das ist jetzt wirklich nix Neues, also tu mal nicht so blöd. Danke.

[–]spmasp 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (1 child)

Ich finde das Interview gerade nicht, kannst du mir das bitte verlinken?

[–]pimmelmafia 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

War hier letztens. Vor ca 6 Wochen würd ich schätzen. Und nein, ich such da jetzt nicht 40 min nach, sry.

[–]HaywoodJablome 2 insightful - 1 fun2 insightful - 0 fun3 insightful - 1 fun -  (0 children)

Ich nehme an, dass es auch vor 10 oder 20 oder 100 Jahren so viele Transmenschen gegeben hat wie heute.

Es sei denn die Mütter machen ihre Kinder zu verwirrten Menschen, indem sie sie zu absolutem Irrsinn anstiften

[–][deleted] 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (3 children)

Anpassen heißt nicht "Verhalte dich wie alle anderen" und dessen bist du dir auch durchaus bewusst, sonst hättest du in deinem Konter-Beispiel nicht die Klammern gesetzt, denn was darin steht, das heißt es wirklich: Du passt dich an, indem du die Rechte anderer nicht einschränkst, sie nicht gefährdest oder belästigst. In Fetisch-Kleidung halb nackt in sexuell eindeutigen Posen durch die öffentlichen Straßen zu hüpfen, kann durchaus als Belästigung, Gefährdung und Einschränkung anderer aufgefasst werden. Nur weil du auf Arschficken abgehst, brauchst du nicht mit aufgerissenen Arschbacken in der Öffentlichkeit herumlaufen, um allen zu zeigen, wie dein Arschloch aussieht, ok? Kannst jetzt kommen mit "muh nicht alle Homos!", aber derartige Ausschreitungen sind in dieser Szene zur Definition geworden und sie haben eigenständig dafür gesorgt. Man wird auch nicht zufällig homosexuell geboren, das ist eine Entscheidung, die man trifft und sie hat, bei Frauen wie Männern, sehr viel mit dem Fehlen oder Versagen der Vaterfigur zu tun - auch, wenn ein öffentlicher Diskurs über diese schmerzliche Tatsache gern vermieden und stattdessen einfach so getan wird, als würde man in irgendeiner Weise gepolt auf die Welt geschissen werden, was totaler Blödsinn ist und im Grunde wissen das auch alle sehr genau. Kannste jetzt kommen mit "muh ganz natürlich, auch andere Tiere!", aber bei allen anderen Tieren sind gleichgeschlechtliche Verbindungen immer Teil einer Dreiecksbeziehung, in der immer ein Gegengeschlecht zu finden ist: In den meisten Fällen teilen zwei Männchen sich ein Weibchen und der Grund dafür ist, dass die Aufzucht der Jungtiere damit eine höhere Chance auf Erfolg hat. Das Austauschen von Liebkosungen zwischen den beiden Männchen in so einer Beziehung dient lediglich der Stärkung eines sozialen Zusammengehörigkeitsgefühls und ist nicht wie bei Menschen einfach nur ein pervertierter Fetisch, der seine Lust aus der Tatsache gewinnt, es absichtlich und ganz bewusst "falsch" zu machen. Vor 10, 20, 30 oder 100 Jahren gab es unter GARANTIE nicht "genauso viele" sexuell Verstörte wie heute, schon allein aus dem simplen Grund, dass vorangegangene Generationen sich nicht mit Hardcore-Internet-Pornographie selbst aufgeklärt haben. "Sich outen" ist einfach nur ein beschissener Trend geworden, um sich irgendwo "dazugehörig" zu fühlen und sich zeitgleich sehr "speziell" vorkommen zu können. Ein Beispiel für degenerierte Jugendliche siehst du nebenbei bemerkt, wenn du in den Spiegel schaust, vermute ich mal stark - deine Reaktion deutet zumindest sehr stark darauf hin. Dass die sexuell verstörtesten Subjekte dieser verkommenen Gesellschaft Kinderficker sind, scheint dir im Kern nicht aufzugehen, sonst hättest du kaum nach einer Erklärung diesbezüglich gefragt und deine Frage nach "Quelle" kommt ähnlich peinlich rüber - meine Quelle ist die Welt, in der ich lebe und was da so vor sich geht, wird in den Medien gern verschleiert, verzerrt dargestellt oder auch gerne mal einfach komplett weg gelassen. Wenn du das nicht sehen kannst, muss es dir schlicht an Lebenserfahrung fehlen. Dinge werden nicht erst real, weil jemand im Internet darüber in seiner Kolumne geschrieben hat, diese Einstellung ist auch sehr dumm - jeder blöde Affe kann irgendeinen Scheiß ins Internet schreiben, im Prinzip könnte ich dir deine "Quelle" eigenhändig erschaffen, indem ich einfach die ganze Grütze auf eine andere Internetseite schreibe und dann hier hin verlinke. Merkste hoffentlich selber, wie affig das ist. Einen wie auch immer gearteten Hass auf Homos brauchst du mir derweil nicht anzudichten versuchen, ich habe selber die Hälfte meines Lebens in gleichgeschlechtlichen Beziehungen verbracht - aber soll ich dir verraten, warum ich damit nie irgendwelche Probleme hatte? Ich bin nicht rumgerannt und musste es allen auf die Nase binden, um mich damit irgendwie "wichtig" zu machen, denn was anderes ist dieses "Outen" auch gar nicht. Was ich hinter geschlossener Tür mache, geht einfach mal keinen was an und ich brauch keine scheiß Parade, auf der ich demonstriere, auf was ich abgeh, damit alle, einschließlich der Kinder, es ganz genau sehen können. Wer mit solchen Aktionen nach "Toleranz" sucht, kriegt völlig zurecht auf die Fresse für sein Scheißverhalten, so einfach ist das. Und da ich diese Szene vermutlich besser kenne als du, kann ich dir auch bestätigen, dass man vor 10+ Jahren weitaus weniger Ärger hatte, denn das öffentliche Bewusstsein war noch gar nicht so weit, dass sich viele Leute überhaupt auch nur Gedanken drum gemacht haben und inzwischen ist ein regelrechter "Überreiz" da von der aggressiven Über-Präsenz von Leuten, die sich "outen" (und ein riesiges Drama draus machen, mit purer Absicht), so dass viele der eigentlich neutral zu der Sache stehenden Leute inzwischen nur noch genervt sind davon und so wird der Schrei nach Toleranz mal wieder zum Schuss ins eigene Knie, denn das ist kein Anpassen, was da gemacht wird und wer ernsthaft etwas anderes behauptet, hat entweder keinen blassen Schimmer von der Materie oder ist so sehr darin verheddert, dass er keinen klaren Blick mehr hat.

[–]spmasp 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (2 children)

Zunächst einmal vielen Dank für diese ausführliche Antwort. Als kleinen Verbesserungsvorschlag noch eins: versuche, Absätze einzufügen. Sie erleichtern den Lesefluss und erhoehen die Uebersichtlichkeit.

Nun zum Inhalt:

Anpassen heißt nicht "Verhalte dich wie alle anderen" [...] Es [heißt] wirklich: Du passt dich an, indem du die Rechte anderer nicht einschränkst, sie nicht gefährdest oder belästigst.

Widerspruch.
Man kann sich in verschiedenen Dingen anpassen (Sprache, Kleidung, Verhalten etc.) aber in jedem fall heißt "Anpassung", dass ich mich danach nicht mehr von denen unterscheide, an die ich mich anpasse. Toleranz hingegen heißt, dass ich anders bin und dennoch nicht angefeindet/verfolgt/marginalisiert/etc. werde.
Um einem Missverständniss aus dem Weg zu gehen: das heißt natürlich nicht, dass ich alles tolerieren muss. Aber manches schon, ohne gleich eine Anpassung zu verlangen.
Beispiel: Wenn mein Nachbar Wagner hört und ich Mozart, muss ich das tolerieren, auch wenn ich Wagner hasse. Wenn er aber ohrenbetäubend laut Wagner hört, muss ich das nicht tolerieren. In jedem Fall kann ich nicht verlangen, dass er sich anpasst und auch Mozart hört.

In Fetisch-Kleidung halb nackt in sexuell eindeutigen Posen durch die öffentlichen Straßen zu hüpfen, kann durchaus als Belästigung, Gefährdung und Einschränkung anderer aufgefasst werden. Nur weil du auf Arschficken abgehst, brauchst du nicht mit aufgerissenen Arschbacken in der Öffentlichkeit herumlaufen, um allen zu zeigen, wie dein Arschloch aussieht.

Das verlange ich nicht und ich gehe davon aus, dass das so gut wie niemand verlangt. Aber wo trifft man eigentlich solche Leute, ich sehe solche Leute nie, nie, nie auf der Straße und ich wohne in Berlin. Und in jedem Fall - aber auch das sollte klar sein - kann man dieses Verhalten von Schwulen immer noch ablehnen und muss dennoch nicht verlangen, dass sie sich in ihrem restlichen Verhalten der Mehrheit anpassen.

meine Quelle ist die Welt, in der ich lebe und was da so vor sich geht, wird in den Medien gern verschleiert, verzerrt dargestellt oder auch gerne mal einfach komplett weg gelassen. Wenn du das nicht sehen kannst, muss es dir schlicht an Lebenserfahrung fehlen. Dinge werden nicht erst real, weil jemand im Internet darüber in seiner Kolumne geschrieben hat, diese Einstellung ist auch sehr dumm - jeder blöde Affe kann irgendeinen Scheiß ins Internet schreiben, im Prinzip könnte ich dir deine "Quelle" eigenhändig erschaffen, indem ich einfach die ganze Grütze auf eine andere Internetseite schreibe und dann hier hin verlinke. Merkste hoffentlich selber, wie affig das ist.

Willst du mir gerade erklären, dass man im Internet nich einfach alles glauben darf? Das hat niemand behauptet und ich wusste es schon.
Dennoch muss man auch anderen Quellen als den eigenen Augen glauben, ansonsten müsste ich auch anzweifeln, dass die Donau durch Wien fließt, denn ich habe es ja noch nie mit eigenen Augen gesehen.

Vor 10, 20, 30 oder 100 Jahren gab es unter GARANTIE nicht "genauso viele" sexuell Verstörte wie heute, schon allein aus dem simplen Grund, dass vorangegangene Generationen sich nicht mit Hardcore-Internet-Pornographie selbst aufgeklärt haben.

Ich würde jetzt ja gerne nach einer Quelle fragen, aber ich nehme an, du hast das alles mit deinen eigenen Augen gesehen. ;-)

Was deine Aussagen über die Homosexuellenszene angeht, kann ich tatsächlich nicht mitreden, aber als Außsenstehender ist in meinem Bekanntenkreis kein "Überreiz" zu spüren.

Einen wie auch immer gearteten Hass auf Homos brauchst du mir derweil nicht anzudichten versuchen,

Aber das folgende Zitat: "Das Austauschen von Liebkosungen zwischen den beiden Männchen [...] ist nicht wie bei Menschen einfach nur ein pervertierter Fetisch, der seine Lust aus der Tatsache gewinnt, es absichtlich und ganz bewusst 'falsch' zu machen." zeigt schon klar, dass du Liebkosungen unter Männern als "pervertierten Fetisch" und "falsch" ansiehst, was meiner Einschätzung nach schon als Schwulenfeindlichkeit durchgeht.

Dass die sexuell verstörtesten Subjekte dieser verkommenen Gesellschaft Kinderficker sind, scheint dir im Kern nicht aufzugehen, sonst hättest du kaum nach einer Erklärung diesbezüglich gefragt

Meine Frage war nicht, ob Kinderficker zu den sexuell verstörtesten Subjekte dieser Gesellschaft zählen, das tun sie ohne Zweifel. Meine Frage war, was Pädosexuelle mit der ganzen Trans-Geschichte zu tun haben.

Ein Beispiel für degenerierte Jugendliche siehst du nebenbei bemerkt, wenn du in den Spiegel schaust, vermute ich mal stark - deine Reaktion deutet zumindest sehr stark darauf hin

Aha. Was sehe ich denn deiner Meinung nach, wenn ich in den Spiegel schaue? Was daran ist degeneriert? Und an welcher Reaktion meinerseits hast du das gesehen?

Nebenbei: hast du noch Kommentare zu meiner Vermutung, warum Transmenschen sich heute öfter outen? Du hast jetzt immens viel über Schwule und die Schwulenszene geredet, was nicht das eigentliche Thema war.

[–][deleted] 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (1 child)

Ich habe mir vor einiger Zeit schon vorgenommen, überhaupt gar nicht mehr auf Beiträge einzugehen, die mir irgendwelche verschissenen Absätze andrehen wollen und dann mit so einer zerhackstückelten Textwand ankommen, wo sie lauter Zitate aus dem Kontext reißen, um denn ihre verschissenen drei Popelsätze drunter zu rotzen, die null Aussage haben und immer nur GIBBE GIBBE GIBBE machen und das ganze noch für "übersichtlich" halten. Ernsthaft, was macht ihr Typen, wenn ihr mal ein Buch lesen wollt?

Da kommt auch

nicht nach allen

drei Wörtern ein

Absatz für Behin-

derte.

[–]spmasp 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

Ich finde es uebersichtlicher, wenn klar ist, worauf sich meine Kommentare beziehen. Insbesondere, da du viele Themena abgearbeitet hast, hielt ich es fuer angemessen, einzeln zu antworten. Wuerdest du antworten, wenn ich das ganze umformatiere? Und meine Saetze hatten schon Inhalt, zumindest wenn man sie liest. Und was bitte sehr meinst du mit "GIBBE GIBBE GIBBE"?
Und wie kommst du darauf, alle drei Wörter einen Absatz zu machen? Das hat absolut niemand verlangt. Alle 3-10 Zeilen ein Absatz scheint mir angemessen zu sein.