you are viewing a single comment's thread.

view the rest of the comments →

[–]spmasp 2 insightful - 1 fun2 insightful - 0 fun3 insightful - 1 fun -  (3 children)

Wenn die Vorwürfe sich "in vielen Fällen als übertrieben und haltlos erwiesen hätten", haben sie sich dann nicht auch in einigen Fällen als angemessen erwiesen? Und ist es nicht besser, tendenziell zu viel zu melden als zu wenig? Es wird ja alles nochmal vom MAD (klasse Name nebenbei) geprueft. Allgemein sieht das fuer mich eher danach aus, als wollten die Vorgesetzten jemanden kaltstellen, bevor er zu viel Schlamm aufwirbelt. Aber genau kann ich das natuerlich nicht wissen.

den hätte man einfach nach Afghanistan oder so schicken solln, da wo es richtig was zu erleben gibt...

Laut den ersten Saetzen des von dir verlinkten Artikels, die ja auch kostenlos lesbar sind, wollte er ins KSK und damit genau dahin, wo es gefaehrlich ist. Jetzt wurde er aber wohl dazu verdonnert, Fahrdienste in der Provinz abzuarbeiten.

[–]HaywoodJablome[S] 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (2 children)

ja, man hatte vermutlich Angst, dass der Typ dem Feind meldet, wo die bösen Deutschen Soldaten versteckt sind; ist ja wichtig, dass der Musel weiß wo die Nazis sind, damit diese dan gezielt ausgemerzt werden können, im Sinne der guten Sache, versteht sich

[–]spmasp 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (1 child)

Ich wuerde ja eher sagen, dass er in Angst haben muesste, dass die Nazis seine Position an den Feind weiterleiten, damit er gezielt erledigt werden kann. Alles im Sinne der Selbstverteidigung vor boesartigen Unterstellungen, versteht sich.

[–]HaywoodJablome[S] 1 insightful - 1 fun1 insightful - 0 fun2 insightful - 1 fun -  (0 children)

in dem Fall würde ich als Richter auch mal ein Auge zudrücken; manchmal muss man Fünfe einfach auch mal gerade sein lassen