Ich würde da sogar differenzieren. Richtig Mode geworden ist es eigentlich erst die letzten 20 Jahre. Was auch damit zusammenhängt, dass die meisten Kinder auf das Gymnasium und in ein Studium gedrückt werden müssen. Insbesondere Frauen wählen dort irgendwelche unnützen Fächer mit wenig jobaussichten und suchen nach abstrusen Gründen warum sie am Ende mit einem Einser Abitur in Latein und Geographie weniger verdienen als ein Mann der durch ein Informatik Studium gekommen ist, weil eigene Fehler werden niemals eingestanden. Durch soziale Netzwerke werden die Verschwörungstheorien der weißen unterdrückten Frau auch an beeinflussbare 11. und 12. Klass Schülerinnen weitergegeben.

Ich konnte das alles live miterleben.

Es schafft sich selbst ab weil diese Frauen so heuchlerisch und egoistisch sind dass sie niemals ihrem Körper ein Kind antun würden. (tatsächlich original Aussage eines exemplars aus meinem Bekanntenkreis, sie ist inzwischen 30).

Kinder bekommen vor allem Ausländer bei denen die Frau nichts wert ist, was auch so vermittelt wird. Und konservative Gruppen bei denen auch die Frau sich als Mutter und Hausfrau zurecht geschätzt fühlt. Dabei finde ich es durchaus wichtig, dass die Frau gebildet ist, da es den Kindern etwas beibringen soll. Meine Frau hat einen Bachelor in BWL zB und liebt es Mutter bei den Kindern zu Hause zu sein. Wir planen auch Kind Nummer 4 aktuell